Damit die Versorgung der Patientinnen und Patienten des Städtischen Krankenhauses jederzeit sichergestellt ist, verfügt das SKK wie jedes Krankenhaus über eine Notstromversorgung. Diese muss mit der Weiterentwicklung des Hauses, dem Ausbau der Medizintechnik und laufend wachsenden Sicherheitsanforderungen erweitert und verbessert werden. Zu diesem Zweck sind entsprechende Umschlüsse und Funktionstests erforderlich. Am Abend des 17. August 2021 werden die Hauptversorgungseinheiten nach einem neuen Plan gekoppelt und kann zu einem kurzzeitigen Ausfall von elektrischen Anlagen und Geräten kommen. Alle Vorbereitungen zur kontinuierlichen und sicheren Patientenversorgung im Haus sind gewährleistet. Um nicht weitere Komplikationen hervorzurufen und auch damit sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dieses Projekt konzentrieren können, hat sich das SKK schweren Herzens dazu entschlossen am 17.08.2021 keine Patientenbesuche mehr zuzulassen. Wir bitten herzlich um Verständnis für diese wichtige Maßnahme, bei der auch am 24.08.2021 und am 31.08.2021 keine Patientenbesuche möglich sein werden.

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Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet am 17. August mit Modul 1. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen.

Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden. Am 24.08. und 31.08. finden Modul 2 und 3 statt.

Modul 1: Wissenswertes über Demenz

Modul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?

Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote

Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich, gerne auch schon für spätere Kurse.   Während des Kurses ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die Teilnehmer müssen einen negativen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf oder den Nachweis einer vollständigen Impfung in Verbindung mit dem Personalausweis erbringen. Von Corona Genesene legen bitte eine ärztliche Bescheinigung vor, die nicht älter als sechs Monate sein darf.

Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

 

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Nach einer coronabedingten Auszeit startet der Stillvorbereitungsabend im Städtischen erstmals wieder am 3. August, 18.30 bis 21.30 Uhr, mit maximal 4 Teilnehmer*innen. Aktuell ist geplant, da er wieder jeden ersten Dienstag im Monat stattfindet. Teilnehmer*innen müssen eine vollständige Impfung, einen Genesenennachweis oder einen negativen Coronatest, der nicht älter als 24 Stunden sein darf, vorlegen. Eine Anmeldung unter Tel.: 0431 1697-1706 ist erforderlich.

Der Stillvorbereitungsabend gibt kompetente Informationen rund um das Stillen und Antwort auf viele Fragen sowie vor allem Hilfestellung auf dem Weg zu einer erfüllten Stillbeziehung. Treffpunkt für diesen Abend ist die Information, Haupteingang Chemnitzstraße. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Informationsmaterial 20 Euro, für den Partner 10 Euro.

Ein Team aus Laktations- und Stillberaterinnen (IBCLC) wird u.a. auf die Themen Milchbildung, Anlegetechniken, Ernährung, Vorbeugung von Stillproblemen und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Partner eingehen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0431 1697-1706

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Als gemeinsamer Bereich der Unfallchirurgie und der Geriatrie kümmert ich das Zentrum für Alterstraumatologie u.a. um Frakturen wie Oberschenkelhalsbrüche im Alter. Dafür ist eine enge Zusammenarbeit von Altersmedizinern und Chirurgen in einem multiprofessionellen Tema unerlässlich. Die schließt auch die Rehabilitation nach einem Knochenbruch mit ein.

Ärzte aus dem Zentrum für Alterstraumatologie (ZAT), eine Kooperation zwischen dem Städtischen Krankenhaus mit dem Lubinus Clinicum sowie dem UKSH Kiel, werden das Zentrum am 27. Juli, 18 Uhr, im SKK-Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, vorstellen und u.a. über moderne Behandlungsmethoden und Therapiestandards im ZAT informieren. Erläutert werden insbesondere die Vorteile für Patient*innen in einem solchen Zentrum behandelt zu werden. Dies wird mit Beispielen aus der Praxis ergänzt.

Oberarzt Dirk Hagmann, Klinik für Geriatrie und Unfallchirurg Oberarzt Dr. André Krath aus dem SKK werden den Themenabend gemeinsam mit Oberarzt Jonas Schmidt, Lubinus  Clinicum und Oberarzt Dr. Tim Klüter, UKH Kiel,  im SKK Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie, gestalten und für Fragen zur Verfügung stehen..

Zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Eine Teilnahme ist nur möglich mit vorheriger Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de .Grundsätzlich sind neben der Anmeldung für die Teilnahme an allen Veranstaltungen folgende Punkte zu beachten: Nachweis eines negativen Covid 19-Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden oder eine vollständig abgeschlossene Impfung mindestens 14 Tage zurückliegend. Bitte immer einen Personalausweis zur Identifizierung mitbringen. Ein MNS muss ebenfalls getragen werden. Aufgrund der Abstandsregeln ist die Zahl der Plätze begrenzt, wir bitten deshalb um frühzeitige Anmeldung.

Patienteninfoabend, “Unfälle im Alter – eine Sache für das Zentrum für Alterstraumatologie“ am 27. Juli, 18 Uhr, Bildungszentrum Hasseldieksdammer Weg 30.

 

 

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Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet am 27. Juli mit Modul 1. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen.

Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden. Am 29.07. und 03.08. finden Modul 2 und 3 statt.

Modul 1: Wissenswertes über Demenz

Modul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?

Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote

Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich, gerne auch schon für spätere Kurse.   Während des Kurses ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die Teilnehmer müssen einen negativen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden sein darf oder den Nachweis einer vollständigen Impfung in Verbindung mit dem Personalausweis erbringen. Von Corona Genesene legen bitte eine ärztliche Bescheinigung vor, die nicht älter als sechs Monate sein darf.

Treffpunkt ist jeweils um 13.30 Uhr in der SKK-Eingangshalle, Chemnitzstraße 33.

Sollten Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

 

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Für eine weiterhin bestmögliche Versorgung seiner Patientinnen und Patienten in der Landeshauptstadt Kiel startet das Städtische Krankenhaus mit einer umfassenden langfristigen Erneuerung seiner Kliniken und Abteilungen. Möglich wird dies durch die Bereitstellung finanzieller Mittel des Landes Schleswig-Holstein.

Den Anfang des Erneuerungsprogramms „Mein Städtisches“ macht ein Gebäudekomplex, angesiedelt auf dem ehemaligen Gelände der alten Kinderklinik am Hasseldieksdammer Weg.„Im ca. 122 Millionen Euro umfassenden Neubau“, erklärte Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer des Städtischen Krankenhaues Kiel, anlässlich seiner Präsentation zum Neubau, „werden auf fünf Stockwerken moderne ambulante und stationäre Einheiten untergebracht. Wenn alles nach Plan läuft, können wir ab Ende 2023 mit dem Einzug beginnen.“

Das Land Schleswig-Holstein wird für diesen Neubau Fördermittel bereitstellen; auch das Städtische Krankenhaus wird sich mit Eigenmitteln an den Baukosten beteiligen. „Die Baumaßnahme ist in den Investitionsplan des Landes aufgenommen worden“,  so Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein. „Für die Planungskosten hat mein Haus vorab bereits 12,3 Millionen Euro bewilligt. Wir stellen für dieses Projekt Mittel bereit, weil damit die stationäre und die sektorenübergreifende Versorgung im Städtischen Krankenhaus Kiel modernisiert wird, wovon vor allem die Patientinnen und Patienten aber sicherlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren werden.“

Gesundheits- und Sozialdezernent Gerwin Stöcken betonte in seinem Grußwort: „Ich freue mich, dass es mit der Modernisierung unseres Städtischen Krankenhauses weiter vorangeht. Nach und nach gelingt es uns so, den Investitionsstau abzubauen. In der Corona-Pandemie hat sich erneut gezeigt, wie wichtig eine moderne und gut funktionierende Klinik ist. Bedeutsam ist das Erneuerungsprogramm sowohl für die Behandlung und Genesung der Patient*innen als auch für die Arbeitsbedingungen aller Mitarbeitenden des Städtischen Krankenhauses.“

Das fünfstöckige Gebäude umfasst neben zahlreichen Versorgungseinheiten, Räumlichkeiten des Instituts für Pathologie im MVZ, die Abteilung für Radiologie und Praxisräume. Es gibt ein zentrales Operationszentrum mit 12 OP-Räumen und ambulante OP-Kapazitäten. „Darüber hinaus wird es kardiologische, gastroenterologische, unfallchirurgische und alterstraumatologische Stationen sowie eine onkologische Ambulanz geben“, erläuterte PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor. Auch die Klinik Flechsig wird mit einer Hals-Nasen-Ohren-Station in den Neubau einziehen. Steigender Bedarf und eine in die Jahre gekommene Palliativstation haben dazu geführt, in diesem Neubau auch eine neue Palliativstation einzurichten, die im obersten Stockwerk vorgesehen ist.

„Im 5. OG befindet sich ebenfalls eine Hebammenpraxis mit Räumlichkeiten für die Hebammensprechstunde“, so Pflegedirektorin Sabine Schmidt, „und ein 66 qm großer Gruppenraum für verschiedene Therapieangebote“.

 

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Darüber freuten sich v. li. n. re.: SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, Rolf Kalippke Rudergesellschaft Germania; SKK Sporttherapeutin Astrid Schulz, Rudertrainerin Julia Cuntze, R.SH Programmchef Dirk Klee; Claus Feucht, Vorstand Stiftung Leben mit Krebs. Die "R.SH hilft helfen"- Stuiftung unterstützt die Benefizregatta und damit für das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm im Städtischen sowie Rudertraining der Kieler Rudervereine mit 5000 Euro!

Wichtige Info für alle Regattainteressierten: Die Anmeldefrist für die Regatta am 28. August unter Schirmherrschaft von Kiels Oberbürger Dr. Ulf Kämpfer wurde für Teilnehmer ohne Rudertraining coronabedingt bis zum 5. August verlängert. Anmeldung: http://www.ruderlobby.de/rudern-gegenkrebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/ .

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Das körpereigene Abwehrsystem bei der Bekämpfung von Krebszellen zu nutzen, hat in den vergangenen Jahren bei einigen Krebsarten zu vielversprechenden Ergebnissen geführt. Dazu gehören u.a. bestimmte Leukämien, der schwarze Hautkrebs und der fortgeschrittene Lungenkrebs.

Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie, informiert Interessierte sowie Patientinnen und Patienten am 29. Juni, 18 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, über das Einsatzgebiet der Immuntherapien und die Frage wie Immunonkologie funktioniert. Darüber hinaus geht es um mögliche Nebenwirkungen dieser Therapie und die Möglichkeiten der Kombination mit einer Chemo- sowie Strahlentherapie.

Zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Eine Teilnahme ist nur möglich mit vorheriger Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de .Grundsätzlich sind neben der Anmeldung für die Teilnahme an allen Veranstaltungen folgende Punkte zu beachten: Nachweis eines negativen Covid 19-Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden oder eine vollständig abgeschlossene Impfung mindestens 14 Tage zurückliegend. Bitte immer einen Personalausweis zur Identifizierung mitbringen. Ein MNS muss ebenfalls getragen werden. Aufgrund der Abstandsregeln ist die Zahl der Plätze begrenzt, wir bitten deshalb um frühzeitige Anmeldung.

Patienteninfoabend „Immuntherapien zur Bekämpfung von Krebserkrankungen“, Dienstag, 29.06.21, 18 Uhr, Bildungszentrum Hasseldieksdammer Weg 30.

 

 

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Das oberes Parkdeck ist für Besucher am Freitag 18.06.2021 von 18:00 Uhr bis zum 19.06.2021 ca. 14:00 Uhr nicht befahrbar/nutzbar.

Bitte weichen Sie auf den Parkplatz Wilhelmplatz aus.

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Nach fast einem Jahr Umbauzeit im Städtischen können ambulante Notfallpatienten in neuen Räumlichkeiten versorgt werden. Das gemeinsame Notfallzentrum betrieben von der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) und dem Städtischen Krankenhaus Kiel wurde der Öffentlichkeit heute offiziell vorgestellt. Finanziert wurde die Umbaumaßnahmen zu einem Teil aus Landesmitteln.  „Dieses gemeinsame Notfallzentrum ist ein hervorragendes Beispiel für eine sektoren-übergreifende Versorgung. Trotz immer noch fehlender bundesgesetzlicher Grundlage ist es hier gelungen, für Patientinnen und Patienten eine gemeinsame Anlaufstelle zu schaffen“, erklärt Dr. Heiner Garg, Minister für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein dazu. „So wird die ambulante und die stationäre Notfallversorgung aus Patientensicht zu einer Einheit. Möglich wurde dieses durch die Förderung des Landes, die nicht nur den Krankenhausanteil mit 3,63 Mio. € gefördert hat, sondern auch die notwendigen Investitionen auf Seiten der kassenärztlichen ambulanten Versorgung mit 970 T€.“

Die bisherige Notfallambulanz, betrieben von der KVSH und damit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Kiel, ist Anlaufstelle für ambulante Notfallpatientinnen und Patienten außerhalb der Sprechzeiten in den niedergelassenen Arztpraxen.

Patienten müssen dort versorgt werden, wo es nach Erkrankungsschwere und Behandlungsdringlichkeit angemessen ist: "Wir arbeiten gemeinsam daran, Patienten noch gezielter der medizinisch sinnvollen Versorgungsebene zuzuführen“, sagt Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der KVSH. „Wichtig ist, die immer knapper werdenden Ressourcen optimal zu nutzen.“

„Diese Anlaufstelle für Notfallpatienten“, so SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke, „wurde 1999 eröffnet und war damit die erste KV-Anlaufpraxis in Deutschland. Wir pflegen also mit der KV eine nun schon über 20 Jahre währende enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“

Die Sichtung, sog. Triage, von Notfallpatientinnen und Patienten im gemeinsamen Notfallzentrum wurde konzeptionell geändert und findet folgendermaßen statt:  Die Ärzte der KV nehmen die erste Sichtung des Notfallpatienten vor. Sollte eine stationäre Aufnahme in Frage kommen, müssen Ärzte aus dem Städtischen zur Sichtung hinzugezogen werden, um diese Einschätzung zu bestätigen und es erfolgt die Weiterbehandlung in der Klinik.

Dieses Konzept soll dazu führen, dass die Notaufnahmen der Kliniken entlastet werden. In der Presse wurde vielfach darüber berichtet, dass die Notaufnahmen der Kliniken in den letzten Jahren immer stärker von sog. Notfallpatienten frequentiert wurden und die Triage „echter Notfallpatientinnen und -patienten“ entsprechend zeitintensiver wurden.

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