Die 14. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 13. Juli, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen Reventloubrücke und GEOMAR Helmholtz-Zentrum statt. Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der bundesweiten Stiftung Leben mit Krebs. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatient*innen – auch nach Gesundung – ein umfangreiches, kostenloses Sportprogramm an, ganz unabhängig davon, wo sie behandelt wurden. An einem kostenreduzierten Rudertraining können die Betroffenen bei der „Rudergesellschaft Germania Kiel“ ganzjährig teilnehmen. Tumorpatient*innen leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit. Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung positive Auswirkungen auf Krankheitsverlauf und Genesung haben kann.

Um das aktuelle Sportprojekt unter dem Motto „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind Sie herzlich eingeladen, an der Benefizregatta in Kiel als aktive Ruderer, als Sponsor oder Förderer am Samstag, 13. Juli, ab 10.00 Uhr, teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 06.06. mit Rudertraining und der 30.06. ohne Rudertraining. Die Regatta – unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer – wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen, wie immer in bewährter Kooperation mit den Kieler Rudervereinen und Schüler-Ruderriegen sowie vielen ehrenamtlichen Helfern. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden von den beteiligten Rudervereinen vorab Trainingseinheiten angeboten. Neben den Rudervereinen sorgt vor allem der Verband Kieler Schülerrudervereine (VKSR e.V.) dafür, dass den interessierten Rudermannschaften ein Training angeboten werden kann. Regattaleitung und Zielgericht sind in Verantwortung des VKSR, der auch den Hauptanteil der ehrenamtlichen Helfenden am Regattatag stellt.

Ziel ist es, „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich willkommen. Interessierte Rudermannschaften bitten wir um Anmeldung über das Onlineportal: start.rudern-gegen-krebs.de. Startgebühr, Spenden & Sponsoring: Die Startgebühr beträgt pro Boot € 400,– (Spende € 250,–/Kostenbeitrag € 150,–). Weitere Informationen: Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Astrid.Schulz@krankenhaus-kiel.de. Alle Informationen finden Sie auch online unter https://rudern-gegen-krebs.de/regatta/2024/kiel-2024/.Auch wenn Sie nicht aktiv teilnehmen wollen, freuen wir uns über Ihre Unterstützung in Form von Spenden und/oder Sponsoring, ohne die das Projekt „Sport und Krebs“ nicht zu realisieren ist.

Bankverbindung:
Stiftung Leben mit Krebs, Deutsche Bank Wiesbaden,
IBAN: DE76 5107 0021 0014 6001 05, BIC: DEUTDEFF510
Verwendungszweck: „Rudern gegen Krebs – Benefizregatta Kiel“

 

arrow_forward

Optimale Mischung zum Training von Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination. Individuelle Belastungssteuerung durch digitalgestütztes Training an medizinischen Trainingsgeräten.

Allround- Fitness
Basistraining für jedes Alter

Neues Selbstzahler-Angebot in der Medizinischen Trainingstherapie immer

Montags 14-15Uhr
Start: Montag 22. April
8 aufeinanderfolgende Einheiten a 60 Minuten für 99€

Jede Trainingseinheit besteht aus 3 inhaltlichen Teilen
• Teil 1: 15-20 Minuten Aufwärmen (z.B. Koordination, Übungen für zu Hause)
• Teil 2: 20 Min. Krafttraining, Zirkeltraining an computergestützten Kraftgeräten
• Teil 3: 20 Min. Ausdauer im Cardiobereich (Ergometer, Nu Step, Rudern)

Kursleitung: Marcel Schleusner, Sportwissenschaftler

Informationen und Anmeldung:
Praxis für Physiotherapie im Städtischen
Tel. 0431 1697 3333

arrow_forward

Psychoonkologie und Komplementäre Medizin mit Fakten und Phantasien im Mittelpunkt – Workshops und Selbsthilfegruppen

Auch in diesem Jahr lädt das Städtische Krankenhaus Kiel zum Krebsinformationstag ein. Am 16. März zwischen 10 und 14 Uhr können sich Betroffene und Interessierte im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, kostenlos über ein vielfältiges Themenangebot informieren. Die Federführung hat wie in den vergangenen Jahren Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik und Leiter des Onkologischen Zentrums.

Es gibt bis 12.15 Uhr Vorträge zu den Themen: „Resilienz – das Immunsystem der Seele“, erläutert von Manfred Gaspar, M.A. Psychoonkologe im Städtischen Krankenhaus. Dann informiert Dr. Bijan Zomorodbakhsch, Chefarzt Paracelsus Klinik, Bad Gandersheim über „Komplementäre Medizin: Fakten und Phantasien“. Selbstverständlich besteht im Anschluss der Vorträge Gelegenheit individuelle Fragen zu stellen. Ab 12.15 Uhr gibt es die Möglichkeit mit verschiedenen onkologischen Selbsthilfegruppen und der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft ins Gespräch zu kommen.

Zwischen 13 und 14 Uhr werden Workshops angeboten, die vor allem dazu dienen weitere individuelle Fragen zu klären. Angeboten werden: „Ernährungstipps für Tumorpatient*innen“. Psychoonkologin Christel Vesper-Mittrich informiert über „Kraftquellen in schweren Zeiten“. Wie man Nebenwirkungen von Krebstherapien am besten vermeiden oder reduzieren kann, ist Thema eines Workshops mit Prof. Repp und der onkologischen Fachpflege. Die Familienplanung mit der Frage, „was bei einer Krebstherapie beachtet werden muss“ wird von Dr. Anna Margareta Friemann, Oberärztin Frauenklinik, erläutert.

Zum Workshop „Sport und Krebs“ erklärt Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin, warum Bewegung für Krebspatient*innen so wichtig ist. Sie leitet im Städtischen das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm für Krebspatient*innen und bietet an dem Tag eine Schnupperstunde an. Wer Interesse hat, kommt 13 Uhr zum Infostand, von dort geht es ins Therapiezentrum, um Inhalte der Sporttherapie kennenzulernen und auszuprobieren. Hierfür bitte Sportschuhe mitbringen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Krebsinformationstag, 16.03.2024, 10.00 bis 14.00 Uhr, Hasseldieksdammer Weg 30, 24116 Kiel.


Foto: Timo Wilke
Prof. Dr. Roland Repp leitet den SKK-Krebsinformationstag am 16.03.

 

 

 

arrow_forward

Bisherige Chefärztin Dr. Martina Thieves verabschiedet sich in den Ruhestand

Ebba Ziegler ist zum 1. März neue Chefärztin der Klinik für Geriatrie am Städtischen Krankenhaus Kiel. Sie löst Dr. Martina Thieves ab, die die Klinik seit mehr als 20 Jahren prägte, zunächst als Oberärztin und später als Chefärztin. Sie hat den Auf- und Ausbau der Geriatrischen Klinik erfolgreich begleitet und gestaltet und als feste Größe im Städtischen  Krankenhaus sowie in der Stadt Kiel etabliert. Die Krankenhausleitung dankt Frau Dr. Thieves für Ihren langjährigen, hochengagierten und sehr erfolgreichen Einsatz.

Die 59jährige Ebba Ziegler, geboren in Hamburg, hat bereits mehrjährige Erfahrung in der Leitung einer geriatrischen Klinik und ist seit 2021 als Leitende Oberärztin am Städtischen Krankenhaus Kiel tätig. Vorher war sie u.a. als Chefärztin für Innere Medizin an der Aller Weser Klinik (AWK) und hat dort die Klinik für Geriatrie aufgebaut. Sie wechselte dann ans Klinikum Region Hannover (KRH), um dort erneut eine Klinik für Geriatrie zu etablieren. Ihre geriatrische Ausbildung absolvierte Frau Ziegler am Klinikum Frankfurt Höchst in Frankfiurt am Main.

„Die medizinische Versorgung von älteren Menschen war schon während meiner Facharztausbildung ein besonderes Anliegen“, so Ebba Ziegler. „Ältere Patient*innen benötigen neben den medizinischen Möglichkeiten eines Krankenhauses oft einen ergänzenden ganzheitlichen Therapieansatz. Das versuchen wir, in der Geriatrie umzusetzen. Jetzt freue ich mich in meiner neuen Funktion auf die Arbeit in einem hochprofessionellen Team“.

Die Klinik für Geriatrie am Städtischen Krankenhaus Kiel umfasst 100 vollstationäre und 20 teilstationäre Behandlungsplätze. Neben der bereits langjährig vorhandenen Frührehabilitation wird nun auch zunehmend eine akutgeriatische Behandlung für den akut erkrankten älteren Patienten etabliert. Es gibt weiterhin eine alterstraumatologische Station und einen geschützten Bereich für Menschen mit kognitivem Unterstützungsbedarf.

 

arrow_forward

Kundgebung vor dem Haupteingang

Mitarbeiter*innen des Städtischen Krankenhauses Kiel sowie Krankenhausleitung und Arbeitnehmervertreter *innen haben heute Mittag im Rahmen einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ein Zeichen gesetzt. Unter dem Motto „ Das Städtische Krankenhaus Kiel sagt NEIN zu Rassismus“ hat Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke auf die Vielfältigkeit des Städtischen verwiesen und betont, dass die Kolleg*innen, die aus 70 Ländern im Städtischen arbeiten wichtig für die tägliche  Patientenversorgung seien. Pflegedirektorin Sabine Schmidt ergänzte, „wir wollen bunt bleiben“, und seien auf Pflegekräfte mit Migrationshintergrund angewiesen, d.h. die Patientenversorgung ohne diese Kolleg*innen wäre schlichtweg nicht möglich. „Wir freuen uns über jeden weiteren Menschen, der uns bei unserer Arbeit unterstützt“. PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor, dankte allen, die dem Aufruf zu dieser Protestaktion gefolgt sind.

Auslöser für die Aktionen sind die bekannt gewordenen Pläne rechtsradikaler Aktivisten und Politiker zur massenhaften Vertreibung von Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund oder unerwünschten Ansichten. Der 6K Verbund, zu dem auch das Städtische Krankenhaus Kiel gehört, veranstaltet heute in Schleswig-Holstein verschiedene Aktionen um ein Zeichen für Demokratie, Rechtstaatlichkeit und eine vielfältige Gesellschaft zu setzen.

 

arrow_forward

Eine Infektionserkrankung der Atemwege kann gerade bei Säuglingen und Kleinkindern im Alltag erhebliche Einschränkungen mit sich bringen. Selbst vermeintlich banale Infektionserkrankungen können nicht richtig behandelt und auskuriert, zu chronischen Atemwegserkrankungen führen. Der nächste Patienteninfoabend am 30. Januar, 18 bis 19 Uhr, SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, möchte auf die häufigsten Atemwegserkrankungen aufmerksam machen und vor allem erklären, wann ein Arztbesuch notwendig ist.

PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin informiert über typische Atemwegserkrankungen, von der akuten Bronchitis bis hin zur Lungenentzündung, der Bronchiolitis durch das Respiratorische Synzytial-Virus, Pseudokrupp und Keuchhusten. Symptome, Diagnosestellung und die Behandlung werden thematisiert sowie die Unterstützung durch Hausmittel. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden, auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.

Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de

Patienteninfoveranstaltung „Atemwegserkrankungen bei Kindern ernst nehmen und richtig auskurieren“, 30.01.2024, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

arrow_forward

Jedes Jahr sterben mehr als 100.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums bei insgesamt ca. 18 Millionen Raucher*innen. Das Städtisches Krankenhaus bietet auch 2024 ein Rauchfrei Programm an, das mit einer kostenlosen Informationsveranstaltung startet. Sie findet statt am 30. Januar, 18.00 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Eingang Metzstraße, 2. OG, Konferenzraum. Dr. Sarah Laufer, zertifizierte Trainerin für das Rauchfrei-Programm, leitet diese Veranstaltung und auch das sich daran anschließende kostenpflichtige Gruppenprogramm für alle, die langfristig rauchfrei leben wollen. Start dafür ist dann der 6. Februar, 18 bis 21 Uhr. Folgetermine sind der 13. Februar und 20. Februar. Wer sich entschließt dem Glimmstengel „adieu“ zu sagen, kann sich unter pneumologie@krankenhaus-kiel.de sowohl für die kostenlose Infoveranstaltung am 30.01. anmelden als auch für das kostenpflichtige Gruppenprogramm im Februar.

Das Rauchfrei Programm ist ein Tabakentwöhnungsprogramm, das Teilnehmer*innen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und therapeutischen Methoden unterstützt. Es wurde vom Institut für Therapieforschung in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt.

Der kostenpflichtige Gruppenkurs besteht aus jeweils 3 dreistündigen Kurstreffen, Telefontermine und einem Handbuch. Die Kursgebühr beträgt 280 Euro und damit ein Bruchteil an Kosten im Vergleich zu 2900 Euro jährlich, die der Tabakkonsum bei 20 Zigaretten täglich aktuell kostet.  Eine finanzielle Förderung des Rauchfrei-Kursprogrammes durch die Krankenkassen ist möglich! Nach Abschluss des Präventionskurses erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung, die bei der Krankenkasse eingereicht werden kann. Die Anzahl der Plätze ist auf maximal 14 Teilnehmer begrenzt.

Termine Rauchfrei-Programm:
Kostenlose Infoveranstaltung: 30.01.24, 18.00 – 19.30 Uhr, SKK, Eingang Metzstraße, 2. OG.
Kostenpflichtige Kurstermine: 06.02.24, 13.02.24, 20.02.24, jeweils 18 bis 21 Uhr.
Anmeldung unter und Informationen unter pneumologie@krankenhaus-kiel.de

arrow_forward

Mit der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ wird das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel finanziert. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der bundesweit tätigen Stiftung Leben mit Krebs, den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen (RG und EKRC, VKSR) sowie dem Städtischen Krankenhaus Kiel. Im vergangenen Jahr erbrachte die Regatta einen Reinerlös fürs Städtische in Höhe von 28.000 Euro. Mit Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer überreichte Oliver Bettzieche als Repräsentant der Stiftung Leben mit Krebs am 15. Januar den 28.000 Euro  Thomas Wessolowski, Leiter des Therapiezentrums am Städtischen Krankenhaus.

„Als Schirmherr“, so Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, „freue ich mich über die Unterstützung für das Sportprogramm im Städtischen und gebe diesen Dank sehr gerne weiter an die Hauptsponsoren. Das sind u.a. die Stadtwerke Kiel , die Hamburg Commercial Bank AG (HCB) und die R.SH hilft helfen Stiftung, Wulff Textil sowie viele weitere regionale und überregionale Sponsoren und natürlich die Ruder*innen und Ehrenamtlichen, die mit ihrer Teilnahme ganz maßgeblich zum Erfolg dieses Sportevents beitragen“.

Der Wettbewerb mit 66 Teams fand am 8. Juli 2023 zum dreizehnten Mal statt und ist aus Kiel nicht mehr wegzudenken. Neben den kostenlosen bzw. stark kostenreduzierten Sportangeboten für Krebspatient*innen am Städtischen Krankenhaus bietet die Rudergesellschaft Germania ein stark kostenreduziertes Trainingsprogramm für onkologische Patient*innen an.

„Das Sportprogramm richtet sich an ehemals oder aktuell an Krebs Erkrankte“, so Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin, die das Bewegungsprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen anbietet, egal wo sie behandelt wurden. „Es geht darum, Erkrankte bei der Regeneration zu unterstützen. Zum Angebot gehören Kurse wie Pilates, funktionelle Gymnastik, Aquafit, Dehnen und Entspannen sowie das Gerätetraining“, erläutert Schulz. „Mit den Benefizregatten unterstützen wir bundesweit Projekte“, so Oliver Bettzieche von der Stiftung Leben mit Krebs, „die die Lebensqualität der Patient*innen verbessern sollen. Bewegungstherapie kann dazu entscheidend beitragen.“

Save The Date: Die diesjährige Benefizregatta wird am 13. Juli in bewährter Kooperation ausgerichtet. Wer Informationen zur Regatta wünscht oder Interesse am Sportprogramm hat, wendet sich an Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz, Tel.: 0431 1697-3360; astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de.

Foto:
Oliver Bettzieche (1. Reihe, 2.v.re.), Stiftung Leben mit Krebs, überreichte im Beisein des OB und Schirmherrn Dr. Ulf Kämpfer (1. Reihe, 2.v.li.) einen 28.000 Euro Scheck an Astrid Schulz (1. Reihe, li.) und Thomas Wessolowski (1. Reihe, Mitte), die das Programm „Sport zum Leben“ für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus anbieten. Mit dabei: Andreas Harm, (1. Reihe, re.), EKRC von 1862 e.V.; sitzend von li. n. re.: Julia Cuntze, Rudertraining Patient*innen; Maja Darmstadt, Schülerrudervereine; Karin Peter, Mitorganisatorin Benefizregatta; Sabine Köhler, Vorsitzende RG Germania e.V.

arrow_forward

Der Veranstaltungskalender „Einfach gut informiert“ des Städtischen Krankenhauses Kiel ist erschienen. Er ist gültig für das erste Halbjahr 2024 und richtet sich an Patientinnen und Patienten sowie Interessierte, die jeden letzten Dienstag, 18 bis 19 Uhr, im Monat an medizinischen Themen interessiert sind. Die Informationsabende sind kostenlos und eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de möglich.

Die Themenreihe startet im Januar mit „Atemwegserkrankungen bei Kindern ernst nehmen und richtig auskurieren““. Weiter geht es im Februar mit „Gutartige Vergrößerung der Prostata- Wasserdampfablation, ein neues schonendes Operationsverfahren“, im März folgt ein Infoabend zum Thema „Zivilisationskrankheit Divertikulitis“. Es folgen im April „Herzinfarkt – Warnzeichen erkennen und handeln“; im Mai geht es um „Brustkrebs – Diagnose, Therapie und Prävention“ und im Juni steht das Thema „Lungenkrebs: Früherkennung und neue Therapieverfahren“ auf dem Programm.

Veranstaltungsort ist das Bildungszentrum im Hasseldieksdammer Weg 30. Selbstverständlich besteht nach den Vorträgen die Möglichkeit individuelle Frage zu stellen und mit den Referenten ins Gespräch zu kommen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den Dialog mit Ihnen!

Der Veranstaltungskalender „Einfach gut informiert“ liegt im Städtischen aus und kann angefordert werden unter: info@krankenhaus-kiel.de. Die Veranstaltungen sind auch auf der Webseite www.krankenhaus-kiel.de  unter Aktuelles aufgelistet. Der Kalender kann dort auch runtergeladen werden.

 

arrow_forward

Welche Bedeutung eine Patientenverfügung und eine Vorsorgevollmacht aus ärztlicher Sicht bei medizinischen Behandlungen haben, erfahren Sie beim nächsten Patienteninfoabend, den das Städtische Krankenhaus am 19. Dezember, 18 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, anbietet. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, eigenständig ihr Einverständnis zu notwendigen Therapiemaßnahmen zu geben oder ihre Ablehnung zu äußern. Es werden Entscheidungswege aufgezeigt, die in diesen kritischen Situationen dem Willen der Patient*innen bestmöglich entsprechen und dabei die rechtlichen Vorgaben einhalten.

Dr. Andreas Hückstädt, ehemaliger Ärztlicher Direktor und ehemaliger Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, informiert über ethische Grundlagen, Inhalt und Form einer Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sowie neue gesetzliche Grundlagen, die seit Januar 2023 gelten. Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden.

Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   

Patienteninfoveranstaltung „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht: Wer entscheidet, wenn ich dazu nicht mehr in der Lage bin?“ 19.12.2023, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

arrow_forward