Ob Rauchen, Ernährung, Übergewicht und mangelnde Bewegung – viele Faktoren begünstigenden den Darmkrebs. Umso wichtiger ist die Früherkennung. Eine Darmspiegelung (Koloskopie) rettet Leben und trotzdem lassen viele Bundesbürger die Chance verstreichen, einen Darmtumor rechtzeitig zu erkennen. Der Patienteninfoabend am 29. November, 18 Uhr, im SKK-Bildungszentrum informiert über das Darmkrebszentrum im Städtischen mit aktuellen Informationen zur Vorsorge, Diagnostik und Therapie.

Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin der Klinik für Chirurgie und PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, werden über Entwicklungen bei der Darmspiegelung mit Vorbereitung und Ablauf referieren sowie über die Therapie des Dickdarm- und Enddarmkrebs (Kolon- und Rektumkarzinom) von der operativen Behandlung bis hin zur Chemo- und Strahlentherapie. Auch Frage rund um die Nachsorgen sollen besprochen werden.

Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung herzlich eingeladen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit individuelle Frage zu stellen und mit den Referenten ins Gespräch zu kommen.

Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  

Patienteninfoveranstaltung „Neues aus dem Darmkrebszentrum: Aktuelle Informationen zur Vorsorge, Diagnostik und Therapie “, 29.11.2022, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet mit Modul 1 am 23. November, 15.15 Uhr, Treffpunkt ist der Haupteingang Chemnitzstraße 33. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen.

Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils drei Stunden. Am 30.11. und 07.12. finden Modul 2 und 3 statt.

Modul 1: Wissenswertes über Demenz

Modul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?

Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote

Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Für Informationen und Anmeldung: Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

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Die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern. Die Wahrscheinlichkeit an dieser Volkskrankheit zu erkranken, steigt mit dem Alter. Welche Risiken sich hinter dieser Erkrankung verbergen, ist Gegenstand des diesjährigen Herzseminars des Städtischen Krankenhauses Kiel unter Leitung von Prof.  Dr. Jörg Strotmann, Chefarzt 1. Medizinische Klinik.  Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung, die in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung stattfindet, können sich Patient*innen, Angehörige und Interessierte am 23. November, 17 bis 18.30 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, über das Vorhofflimmern und wie diese Erkrankung diagnostiziert wird sowie die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten informieren. Die Veranstaltung ist kostenlos; eine Anmeldung ist unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de erforderlich.

Lebensbedrohlich ist Vorhofflimmern nicht – aber der unregelmäßige Herzschlag kann zu Blutgerinnseln im Herzen führen, die vom Blutstrom verschleppt, ein Gefäß verschließen können. Hierbei ist der Schlaganfall die folgenschwerste Komplikation des Vorhofflimmerns. Gerinnungshemmende Medikamente können davor schützen. Aber schützen kann man nur die Betroffenen, deren Vorhofflimmern bekannt ist. Erstaunlich genug: Viele Menschen bemerken Vorhofflimmern nicht und sind daher ungeschützt dem Schlaganfallrisiko ausgesetzt. Wie wird Vorhofflimmern erkannt? Das ist eine Frage, die jeden angeht.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir Sie darüber informieren, welche aktuellen medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten und sonstige alternative Verfahren zur Verfügung stehen. Darüber hinaus stehen die Diagnostik und Therapie im Mittelpunkt. Es wird u.a. um den Schutz vor Schlaganfall und Embolie sowie die Therapie mit Gerinnungshemmern gehen. Thematisiert werden auch Möglichkeiten der Katheterablation, nämlich dann, wenn Medikamente nicht mehr helfen. Die Medizinische Leitung hat Prof. Strotmann, Chefarzt der 1. Medizinischen Klinik, der den Abend auch moderieren wird. Referieren werden auch Dr. Christian Eickholt, Chefarzt Klinik für Kardiologie im Klinikum Itzehoe sowie Dr. Jens Stevens, Leitender Oberarzt 1. Med. Klinik, und Dr. Julia Buschenhenke, Oberärztin 1. Med. Klinik.

Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit in der anschließenden Diskussion individuelle Fragen zu stellen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

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PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, ist in seinem Amt als Ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhaus Kiel für weitere drei Jahre bestätigt worden. Zu den Aufgaben des Ärztlichen Direktors im Städtischen Krankenhaus gehören die Koordination aller Belange des medizinischen Dienstes und die Zuständigkeit für die Hygiene. Besondere Herausforderung war zum Amtsantritt im Januar 2020 die Corona-Pandemie.

Dr. Ullrich hatte zum 1. Februar 2016 die Leitung der 3. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus übernommen. Aktuell ist er an nationalen und internationalen Forschungsvorhaben zur Endoskopie beteiligt. Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin der Chirurgischen Klinik und Dr. Michael Ebsen, Chefarzt Institut für Pathologie, wurden ebenfalls als Mitglieder des Direktoriums bestätigt und nehmen ihr Amt für weitere drei Jahre wahr.

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Save The Date: Nächste Benefizregatta Rudern gegen Krebs am 8. Juli 2023

Mit der Benefizregatta Rudern gegen Krebs wird das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm für Krebspatient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel finanziert. In diesem Jahr erbrachte die Regatta, die am 4. Juni stattfand, einen Reinerlös fürs Städtische in Höhe von 18.000 Euro. In Gegenwart von Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer überreichte Volker Zaehle als Repräsentant der Stiftung Leben mit Krebs am 14. November den 18.000 Euro Scheck an SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke.

„Wir sind für diese Unterstützung sehr dankbar“, so Dr. Ventzke, „und geben diesen Dank sehr gerne weiter an unsere diesjährigen Hauptsponsoren, die Stadtwerke Kiel und die R.SH hilft helfen Stiftung, sowie viele weitere regionale und überregionale Sponsoren und natürlich die Ruderer, die mit Ihrer Teilnahme zum Erfolg dieses Events beitragen“.

Dr. Kämpfer betonte: “Der Wettbewerb fand zum zwölften Mal statt und ist aus Kiel nicht mehr wegzudenken. Ich freue mich auf die nächste Benefizregatta und hoffe trotz etwas schwieriger Zeiten auf zahlreiche Sponsoren, damit dieses so wichtige Angebot für Krebspatient*innen erhalten wird.“

Neben den kostenlosen bzw. stark kostenreduzierten Sportangeboten für Krebspatient*innen am Städtischen Krankenhaus bieten die Kieler Ruderclubs ein günstigeres Ruderprogramm an. Das Angebot richtet sich an ehemals oder aktuell an Krebs Erkrankte, egal wo sie behandelt wurden. Es geht darum Erkrankte bei der Regeneration zu unterstützen. Zum Angebot gehören Kurse wie Pilates, funktionelle Gymnastik, Aquafit oder das Gerätetraining. „Mit dem Projekt“, so Volker Zaehle von der Stiftung Leben mit Krebs, „soll die Lebensqualität der Patient*innen verbessert werden. Bewegungstherapie kann dazu einen entscheidenden Beitrag leisten.“

In diesem Jahr fand der Wettbewerb bei schönsten Wetter statt. Rund 50 Teams mit jeweils vier Ruderern nahmen teil. Unter ihnen waren Teams mit Krebspatient*innen sowie drei Schülermannschaften. Die nächste Benefizregatta geht am 8. Juli 2023 an den Start. Wir hoffen auf viele Unterstützer und natürlich Ruderteams, die zugunsten des Projektes Sport und Krebs in die Boote steigen!

Wer Interesse hat am Sportprogramm teilzunehmen, wendet sich an Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz, Tel.: 0431 1697-3360; astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de.

Foto: SKK

Das Städtische Krankenhaus Kiel freut sich über die Unterstützung zugunsten des Projektes Sport und Krebs, das Krebspatient*innen im SKK-Zentrum für Physiotherapie angeboten wird. SKK-Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke (4. v.li.) nimmt den Scheck von Volker Zaehle, Stiftung Leben mit Krebs (6. v.li.), entgegen. Mit dabei: Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer (4. v. re.) und Vertreter der Kieler Ruderclubs und Schülerrudervereine.

 

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Mehr als jede neunte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs. Lebensqualität und Überlebensrate von Brustkrebspatientinnen haben sich in den letzten Jahren stetig verbessert. Wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg sind Früherkennung und moderne, interdisziplinäre Konzepte bei Diagnosestellung und Behandlung.

Chefärztin Prof. Dr. Beate Stöckelhuber und Fachärztin Dr. Antje Krumbholz, Institut für Radiologie sowie Dr. André Hohn, Chefarzt Frauenklinik, werden über die Angebote zur Brustkrebsfrüherkennung am Städtischen Krankenhaus Kiel informieren. Das Institut für Radiologie erläutert das Angebot innerhalb und außerhalb des QuaMaDi-Programmes, Mammographien, Ultraschalluntersuchungen und Punktionen. Ein weiterer Programmpunkt ist die Diagnostik, d.h. Brustkrebs-Symptome erkennen und abklären. Dr. André Hohn wird die Therapieangebote in der Frauenklinik vorstellen.

Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung am 25. Oktober, 18 bis ca. 19 Uhr, Städtisches Krankenhaus Kiel, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, herzlich eingeladen.

Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  

Patienteninfoveranstaltung „Brustkrebsfrüherkennung – Diagnostik und interdisziplinäre Behandlung im Onkologischen Zentrum“, 25.10.2022, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

 

 

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Für eine weiterhin bestmögliche Versorgung seiner Patientinnen und Patienten in der Landeshauptstadt Kiel hat das Städtische Krankenhaus Kiel im vergangenen Jahr den Start für den Neubau eines Klinikgebäudes im Hasseldieksdammer Weg gegeben.  Prof. Dr. Kerstin von der Decken, Justiz- und Gesundheitsministerin, hat Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer Städtisches Krankenhauses Kiel, heute einen 88 Millionen Euro Förderbescheid überreicht, der diesen 122 Millionen Euro Neubau erst möglich macht. Die Fertigstellung, voraussichtlich Ende 2024, ist gleichzeitig der Beginn einer umfassenden langfristigen Erneuerung des derzeitigen Hauptgebäudes des Städtischen Krankenhauses.

Ministerin von der Decken betonte in ihrem Grußwort: „Ich freue mich vor dem Hintergrund der zahlreichen Herausforderungen, vor denen wir in der Gesundheitsversorgung stehen, umso mehr, heute einen Förderbescheid von über 88 Millionen Euro an das Städtische Krankenhaus Kiel übergeben zu können – um im Sinne der bestmöglichen Versorgung von Patientinnen und Patienten den Neubau eines Gebäudes der Klinik zu ermöglichen. Gerade auch bei den Themen Notfallversorgung und Geburtshilfe spielt das SKK eine wichtige Rolle, von werdenden Eltern wird das Krankenhaus für die Vorhaltung eines hebammengeleiteten Kreißsaales in der Geburtshilfe sehr geschätzt.“

„In dem Gebäudekomplex, angesiedelt auf dem ehemaligen Gelände der alten Kinderklinik, werden auf fünf Stockwerken moderne ambulante und stationäre Einheiten untergebracht “, erklärte Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer des Städtischen Krankenhaues Kiel, in seiner Begrüßung und dankte der Ministerin mit dem Ärztlichen Direktor, PD Dr. Sebastian Ullrich und Pflegedirektorin Sabine Schmidt, für die Überreichung des Förderbescheides. „Dabei wird sich das Städtische Krankenhaus“, so Dr. Ventzke, „mit Eigenmitteln an den Kosten des Krankenhausneubaus beteiligen.“

Das sechsstöckige Gebäude umfasst neben zahlreichen Versorgungseinheiten, Räumlichkeiten des Instituts für Pathologie im MVZ, die Abteilung für Radiologie und Praxisräume. Es gibt ein zentrales Operationszentrum mit 12 OP-Räumen, auch für ambulante OP-Kapazitäten. Darüber hinaus wird es kardiologische, gastroenterologische, unfallchirurgische,  alterstraumatologische Stationen sowie eine onkologische Ambulanz und eine Hebammenpraxis mit Räumlichkeiten für die Hebammensprechstunde geben. Auch die Klinik Flechsig wird mit einer Hals-Nasen-Ohren-Station in den Neubau einziehen.

Als Leuchturmprojekt für die Stadt Kiel machte Dr. Ventzke auf die neue Palliativstation im 5. OG aufmerksam. Steigender Bedarf und eine in die Jahre gekommene Palliativstation haben dazu geführt, in diesem Neubau eine 12 Betten Station vorzusehen, die von Anfang an Ideen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt, um unheilbar Kranken vor allem eines zu ermöglichen: mehr Lebensqualität und Würde. „Bei diesem Projekt“, erklärte Dr. Ventzke, „ist das Städtische Krankenhaus auf Spenden angewiesen, da nicht alles Wünschenswerte gefördert werden kann. Ich hoffe auf die Unterstützung der Kieler*innen und Unterstützer*innen aus dem Umland, denn für diese Menschen möchten wir eine bestmögliche Umgebung für die palliative Versorgung gestalten.“

Foto SKK: Übergabe 88 Millionen Förderbescheid durch Prof. Dr. Kerstin von der Decken (2.v.li.), Ministerin für Justiz und Gesundheit; links Pflegedirektorin Sabine Schmidt;PD Dr. Sebastian Ullrich, Ärztlicher Direktor;SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke

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Mütter können sich nach der Geburt ab sofort zu einem Rückbildungskurs mit Babybetreuung im Städtischen Krankenhaus anmelden. Das Besondere ist, dass sie ihr Baby mitbringen, das während des Kurses von Physiotherapieschülerinnen betreut wird.

Der nächste Kurs mit diesem besonderen Service startet am Donnerstag, 6. Oktober um 10 Uhr und umfasst 10 Einheiten zu je 60 Minuten, danach wieder am 15. Dezember. Für gesetzlich Versicherte ist der Kurs sogar kostenfrei, sie benötigen auch keine ärztliche Verordnung. Die Kursgebühr für Selbstzahler beträgt 119 Euro.

Auch das Babyschwimmen findet wieder regelmäßig statt.

Anmeldungen unter Tel. 0431 1697-3333.

 

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In Deutschland rauchen ungefähr 18 Millionen Menschen. Davon sterben jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Das Städtisches Krankenhaus bietet ein Rauchfrei Programm an, das mit einer kostenlosen Informationsveranstaltung startet. Die nächste findet statt am 4. Oktober, 18.00 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30. Dr. Sarah Laufer, zertifizierte Trainerin für das Rauchfrei-Programm, leitet diese Veranstaltung und auch das sich daran anschließende kostenpflichtige Gruppenprogramm für alle, die langfristig rauchfrei leben wollen. Start hierfür ist der 15. November mit Folgeterminen am 22. November und 29. November.  Wer sich entschließt dem Glimmstengel „adieu“ zu sagen, kann sich unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de sowohl für die kostenlose Infoveranstaltung am 4. Oktober  anmelden als auch für das kostenpflichtige Gruppenprogramm mit Start am 15. November.

Das Rauchfrei Programm ist ein Tabakentwöhnungsprogramm, das Teilnehmer*innen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und therapeutischen Methoden unterstützt. Es wurde vom Institut für Therapieforschung in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt.

Der kostenpflichtige Gruppenkurs besteht aus jeweils 3 dreistündigen Kurstreffen, Telefontermine und einem Handbuch. Die Kursgebühr beträgt 175 Euro. Eine finanzielle Förderung durch die Krankenkassen ist möglich! Nach Abschluss des Präventionskurses erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung, die bei der Krankenkasse eingereicht werden kann. Die Anzahl der Plätze ist auf maximal 14 Teilnehmer begrenzt.

 

Termine Rauchfrei-Programm:
Kostenlose Infoveranstaltung: 04. Oktober 2022, 18 Uhr
Kostenpflichtige Kurstermine: 15.11.22, 18 Uhr, 22.11.22, 18 Uhr, 29.11.22, 18 Uhr.
Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de

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Körperlich wie auch seelisch stellt eine Krebserkrankung in jeder Hinsicht einen Einschnitt für Betroffene dar: Untersuchungen belegen jedoch, das körperliche Betätigung und die richtige Ernährung einen positiven Einfluss auf die Krebsbehandlung und das Wohlbefinden der Patient*innen hat.

Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie, Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin sowie Silke Detlefsen, Diätassistentin und zertifiziert für die onkologische Ernährungstherapie informieren an diesem Patienteninfoabend über die Bedeutung von Bewegung und richtiger Ernährung während einer Krebstherapie.

Astrid Schulz informiert über das kostenlose bzw. stark kostenreduzierte Sportprogramm, das das Städtische in Kooperation mit der Stiftung Leben mit Krebs im Therapiezentrum anbietet. Hierbei geht es insbesondere um die Frage „Welcher Kurs passt zu mir?“ Silke Detlefsen wird genauer erläutern, warum einige Lebensmittel besonders empfehlenswert sind und auf andere besser verzichtet werden sollte. Dabei werden auch Nahrungsergänzungsmittel unter die Lupe genommen. Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit den Referent*innen individuelle Fragen zu stellen.

Zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de.

Patienteninfoveranstaltung „Stützen in der Krebstherapie: Bewegung und Entspannung sowie die richtige Ernährung“, Dienstag, 27.09.2022, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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