Mit 1898 Geburten ist das Städtische Krankenhaus Kiel 2021 geburtenstärkste Klinik in Schleswig-Holstein. Mit 166 Geburten, d.h. einem Plus von 9,6 Prozent im Vergleich zu 2020 (1732) verzeichnete das Städtische Krankenhaus Kiel laut Daten von Nestle Nutrition den größten Zuwachs von den 19 Kreißsälen in Schleswig-Holstein. Insgesamt kamen im Städtischen 939 Mädchen und 984 Jungen zur Welt, d.h. es gab 25 Zwillingsgeburten.  Laut Nestlé Nutrition gab es in Schleswig-Holstein 2021 insgesamt 21.427 Geburten, d.h.  575 Geburten mehr als 2020 (20.852). Statistisch zählt die Anzahl der Geburten an einem Klinikstandort.

„Diese positive Entwicklung im vergangenen Jahr“, freut sich Dr. André Hohn, Chefarzt der Frauenklinik, „ist vor allem auch auf das differenzierte geburtshilfliche Angebot im Städtischen zurückzuführen. Wir sind ein Perinatalzentrum Level 2, versorgen damit Frühchen ab einem Geburtsgewicht von 1250 g, bzw. Mütter ab der 29 +0 Schwangerschaftswoche und verfügen über eine Kinderklinik in direkter räumlicher Nähe, die bei Bedarf sofortige intensivmedizinische Versorgung bietet. Insgesamt legen wir Wert auf sichere und medizinisch hochwertige Leistungen in einem ansprechenden Ambiente für die werdenden Eltern.“ Dazu gehört auch die Wochenbettstation mit einem sehr engagiertem Team, das dafür sorgt, dass sich die Wöchnerinnen rundum wohlfühlen.

Auch unter Corona gab es digitale oder bei entsprechender Inzidenzlage auch Kreißsaalführungen in Präsenz sowie einmal im Quartal Eltern-Info-Veranstaltungen zum Thema „Die sichere Geburt“.  Es gab im Städtischen schon sehr früh ein umfangreiches Test- und Hygienekonzept, so dass den Eltern eine größtmögliche Sicherheit geboten werden konnte. Dazu gehörten für Väter, die im Familienzimmer übernachten wollten, kostenlose PCR-Tests.

Neben dem klassischen geburtshilflichen Angebot bietet das Städtische Krankenhaus als einzige Klinik in Schleswig-Holstein alternativ einen sog. hebammengeleiteten Kreißsaal an. Es handelt sich dabei um ein Betreuungsmodell das Frauen, die keine Vorerkrankungen und keine Schwangerschaftskomplikationen haben, die Möglichkeit bietet sich für eine ausschließlich hebammenbetreute Geburt zu entscheiden. Sollten doch Komplikationen auftreten oder die Frau sich unter der Geburt anders entscheiden, kann sofort ärztliche Hilfe hinzugezogen werden. Ein großer Vorteil, um Risiken unter der Geburt zu minimieren und den Frauen größtmögliche Sicherheit zu geben.

Die Kaiserschnittrate liegt im Städtischen bei 26,3 Prozent, d.h. deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, der über 30 Prozent liegt. Die Dammschnittrate liegt mit 6,5 Prozent ebenfalls unter dem Bundesdurchschnitt.

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Aktuelle Hinweis zu den geänderten Besuchsregelungen finden Sie hier.

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Großer Einsatz für unsere kleinen Patientinnen auf der Station PA 3 in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen : In Begleitung von Superman, Batman und Spiderman überraschte der Weihnachtsmann heute Vormittag die Kinderklinik. Während sich die drei Superhelden an den Patient*innenzimmern entlang vom Dach abseilten, half die Feuerwehr dem Weihnachtsmann mit der Drehleiter herunter, da der Schornstein fehlte...

Die Idee wurde von der Feuerwehr Kiel entwickelt und umgesetzt. Die Feuerwehrleute und Höhenretter sorgten mit ihrer Kostümierung und einem prall gefüllten Geschenkesack für ganz viel Spaß und Freude in unserer Kinderklinik. Dazu kamen viele Kinder aus dem Betriebskindergarten, die diesem spannenden Schauspiel zusahen und mit Schoko-Weihnachtsmännern versorgt wurden.

„Wir sind dankbar und begeistert, dass die Kinder und wir so eine besondere Weihnachtsshow geboten bekommen haben“ sagt PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. „Die Kinder waren von den Begleitern des Weihnachtsmannes begeistert: Spiderman und Batman! Danke an die Berufsfeuerwehr für diese besondere Leistungsdemonstration!“

Herzlichen Dank für diese wunderbare Aktion!

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Schätzungen zufolge haben 15 bis 20 Prozent der Bundesbürger Gallensteine. Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Ein Viertel der Betroffenen entwickeln

Beschwerden, die mit Komplikationen verbunden sein können. Am 14. Dezember, 18 Uhr, informiert das Städtische Krankenhaus im Rahmen einer Online-Patienteninfoveranstaltung zum Thema „Ärger mit der Galle – Gallensteine, Erkrankungen von Gallengängen und Gallenblase“.

Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin Chirurgische Klinik und PD Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt 3. Medizinische Klinik für Gastroenterologie, informieren u.a. über die Ursachen für Gallensteine und welche Rolle der Lebensstil spielt.  Thematisiert werden auch die auftretenden Beschwerden und welche Komplikationen durch Gallensteine entstehen können. Dazu gehören u.a. Gallenstau und Entzündungen der Gallenblase. Darüber hinaus geht es um mögliche Therapien, z.B. auch operative Therapieverfahren.

Nach Ihrer Registrierung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de erhalten Sie die Zugangsdaten für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung. Sie haben die Möglichkeit unter dieser Mailadresse auch schon vorab Ihre Fragen zu dieser Thematik zu stellen.

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In Deutschland rauchen ungefähr 18 Millionen Menschen. Davon sterben jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Etwa 6 Millionen Raucher versuchen jährlich, mit dem Rauchen aufzuhören. Die meisten leider vergebens. Die Klinik für Pneumologie im Städtischen Krankenhaus informiert am 7. Dezember, ab 18 Uhr im Rahmen einer kostenlosen Online-Informationsveranstaltung über ein im Januar startendes kostenpflichtiges Online-Kursprogramm, das helfen soll zukünftig vom Rauchen loszukommen.

Das Rauchfrei Programm ist ein Tabakentwöhnungsprogramm, das Teilnehmer*innen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und therapeutischen Methoden unterstützt. Es wurde vom Institut für Therapieforschung (IFT) in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale

für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) entwickelt. Das Programm entspricht den Anforderungen der Krankenkassen und der Gesundheitsverbände. Es bietet in Form von Kursen eine Unterstützung auf dem Weg in ein rauchfreies Leben. Der Rauchfrei Kurs wird in Gruppen mit mindestens sechs bis maximal zwölf Teilnehmern durchgeführt. So bleibt ausreichend Zeit auf jedes Gruppenmitglied individuell einzugehen.

Eine finanzielle Förderung durch Krankenkassen ist möglich. Das Städtische bietet den Rauchfrei Kurs als Kompaktversion an. Diese Version beinhaltet eine kostenfreie Informationsveranstaltung, drei Gruppentreffen (je 180 min) und zwei individuelle Telefontermine. Dr. Sarah Laufer, zertifizierte Trainerin in der Klinik für Pneumologie führt durch das Rauchfrei Programm. Die Teilnahmegebühren in Höhe von 175 Euro umfassen die Durchführung aller Gruppentreffen, die Telefontermine und ein Handbuch für den Teilnehmer zur Kursbegleitung. Das Kurskonzept entspricht dem „Leitfaden Prävention“ der Spitzenverbände der Krankenkassen § 20 Abs. 1 SGB V. Daher ist eine anteilige Erstattung der Teilnahmegebühren für gesetzlich Versicherte möglich.

Die entsprechenden Regelungen kann der Versicherte bei seiner Krankenkasse erfragen. Die Erstattung an den Versicherten erfolgt nach Abschluss des Präventionskurses durch die Krankenkasse. Nach Abschluss des Präventionskurses erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung. Mit dieser Teilnahmebescheinigung kann der Versicherte den  Antrag auf Erstattung bei seiner Krankenkasse stellen.

Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de. Nach Anmeldung erhalten Sie die Zugangsdaten für die Onlineveranstaltung.

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Fast 10 Prozent aller Kinder und Jugendlichen leiden unter einem Asthma bronchiale, wobei es unterschiedliche Formen dieser entzündlichen Atemwegserkrankung gibt. Die gute Nachricht: Asthma ist gut behandelbar und bildet sich bei einem Drittel aller Betroffenen bis zum Erwachsenenalter zurück.

PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, informiert Betroffene und Interessierte am 30. November 18.00 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, über allergisches und nicht-allergisches Asthma. Im Mittelpunkt stehen die Diagnose und Therapien. Es wird erläutert, welche Symptome und verschiedenen Schweregrade es bei dieser Erkrankung gibt. Behandelt wird auch die Frage, wie man bei einem Asthmaanfall reagieren sollte. Auch der Aspekt Lifestyle wird thematisiert, dazu gehören u.a. Ernährung, Sport und Tabakkonsum.

Zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de Es gilt die 2G+ Regel, d.h. die Teilnehmer müssen geimpft oder genesen und zusätzlich einen max. 24 Stunden  alten Antigenschnelltest vorlegen. Ein MNS muss ebenfalls getragen werden.

Patienteninfoveranstaltung „Asthma bei Kindern – Diagnose, Therapie, Verlauf und Prognose“ am 30. November, 18.00 Uhr, Bildungszentrum Hasseldieksdammer Weg 30.

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Das Städtische Krankenhaus Kiel hat seine Zugangsregelungen für Angehörige, Begleitpersonen und ambulante Patient*innen gemäß des aktuellen Infektionsschutzgesetztes angepasst. Im Städtischen gelten ab 29. November folgende Regelungen:

Für Besucher*innen und Begleitpersonen gilt die 2G+ Regelung, d.h. das Städtische kann nur mit einem Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung sowie zusätzlich einem maximal 24 Stunden alten Antigenschnelltest bzw. max. 48 Stunden alten PCR-Test betreten werden. Die Besucheranzahl reduziert sich täglich auf eine*n Besucher*in je Patient*in. Die Besuchszeit beträgt maximal eine Stunde für das Zeitfenster 15 bis 19 Uhr.

Alle Patient*innen, die geplant ambulant oder zu Terminabsprachen ins Städtische Krankenhaus kommen, müssen ab Montag, 29. November, einen max. 24 Stunden alten negativen Antigenschnelltest oder auch ein max. 48 Stunden alten PCR Test vorlegen, unabhängig, ob die Person geimpft, genesen oder ungeimpft ist.

Diese Regelungen gelten nicht für Notfallpatient*innen und Schwangere (und deren Begleitung), die zur Entbindung kommen.

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Schirmherr Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer übergibt 36 000 Euro Scheck

Mit den Erlösen der am 28. August ausgetragenen Benefizruderregatta werden das Sportprogramm im Städtischen Krankenhaus und das Angebot der Kieler Rudervereine finanziert. Auch in diesem Jahr fand die Regatta unter der Schirmherrschaft des Kieler Oberbürgermeisters Dr. Ulf Kämpfer statt. Am 9. November übergab OB Dr. Ulf Kämpfer den 36.000 Euro Scheck an die Sporttherapeuten Astrid Schulz und Thomas Wessolowski, Praxis für Physiotherapie im Städtischen Krankenhaus.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die daran mitgewirkt haben, dass diese großartige Spendensumme zusammengekommen ist! Der Dank geht insbesondere an die Stadtwerke Kiel, R.SH hilft helfen Stiftung, dbl Wulff Miettextilien, Vater Unternehmensgruppe, buchner, MVK, Unser Norden Stiftung, Else Kröner Fresenius Stiftung, Novartis, Pfizer, medac, Art Company.

In Kooperation mit der Stiftung „Leben mit Krebs“ setzt das Städtische Krankenhaus das Projekt „Sport & Krebs“ in Kiel um. Für Patienten mit einer onkologischen Erkrankung gibt es in der Praxis für Physiotherapie im Städtischen Krankenhaus kostenlose Sportangebote. Die Kieler Rudervereine bieten Betroffenen ein kostenreduziertes Ruderprogramm an. Insgesamt sollen Muskelkraft, Kraftausdauer, Koordination und Beweglichkeit unter Einbeziehung von Körperwahrnehmungsübungen und regenerationsfördernden Maßnahmen verbessert werden.

von li. n. re. Mika Molder, Sabine Koehler (RGG), Bernd Klose (EKRC), Rolf Kalippke, Claus Feucht (Rudern gegen Krebs), Karin Petersen, OB Dr. Ulf Kämpfer, Thomas Wessolowski (SKK), Astrid Schulz (SKK)

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PD Dr. Andreas Claaß, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen Krankenhaus Kiel, wurde heute, 7. November, vom Bundesverband Mukoviszidose e.V. mit der Adolf-Windorfer-Medaille ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung dankt der Mukoviszidose e.V. Dr. Claaß für sein Lebenswerk, da er sich in besonderer Weise für Menschen mit Mukoviszidose eingesetzt hat.

Frühes Engagement für Mukoviszidose-Betroffene

Der Erforschung und Therapie der seltenen Erbkrankheit Mukoviszidose hat Claaß sich schon früh verschrieben: Nach seiner Grundlagenforschung zur Mukoviszidose an der Erasmus Universität Rotterdam beendete er 1991 seine Facharztausbildung mit dem Schwerpunkt Mukoviszidose in der Patientenbetreuung und Forschung an der Universitätskinderklinik Kiel. Bereits kurz danach übernahm er die Leitung der dortigen Mukoviszidose-Ambulanz. Damit wurde die Multiorganerkrankung schwerpunktmäßig in Kiel behandelt. Viele Mukoviszidose-Betroffene aus dem Umland kamen mit großen Hoffnungen zur Behandlung nach Kiel. Das Team um Claaß baute die Betreuung von initial 30 bis auf über 80 regelmäßig pro Jahr betreute Patient*innen an der Mukoviszidose-Ambulanz aus.

Kinder- und Erwachsenenbehandlung erfolgreich unter einem Dach etabliert

Und auch die Transition der Patient*innen von der pädiatrischen in die internistische Erwachsenen-Betreuung – an vielen Mukoviszidose-Ambulanzen lange Zeit eine große Herausforderung – gelang Claaß und Kolleg*innen sehr gut: In enger Zusammenarbeit mit den internistischen Pneumologen Prof. Dr. Burkhard Bewig und Dr. Ingrid Bobis wurden sukzessive erwachsene Patienten in die internistische Betreuung übergeleitet. Dadurch konnten die Mediziner eine stabile organisatorische Infrastruktur und damit eine nachhaltige und suffiziente Mukoviszidose-Versorgung für die Region aufbauen.

2003 wechselte Claaß an das Städtische Krankenhaus Kiel als Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und etablierte dort die Mukoviszidose-Behandlung. Anfang 2020 folgten ihm auch die internistischen Pneumologen an das Städtische Krankenhaus, so dass, als Höhepunkt seines Erfolgs in der Mukoviszidose-Behandlung, seitdem die Kinder- und Erwachsenenversorgung unter einem Dach angeboten wird. Kurze Zeit später erfolgte dann die „Krönung“: Die Einrichtung wurde zum "Christiane-Herzog-Zentrum Nord" am Städtischen Krankenhaus Kiel ernannt. Ende 2020 beendete PD Dr. Andreas Claaß seine berufliche Tätigkeit im Städtischen Krankenhaus Kiel, die immer von seinem besonderen Engagement für die Patient*innen getragen war. Diesen Einsatz würdigt der Mukoviszidose e.V. nun mit der Verleihung der Adolf-Windorfer-Medaille.

Die Adolf-Windorfer-Medaille wird seit 1995 durch den Mukoviszidose e.V. verliehen. Ausgezeichnet werden damit Patienten, Angehörige, Behandler und Therapeuten, die aus ihrem Arbeits- und Wirkungsbereich rund um die Mukoviszidose ausgeschieden sind und sich zu ihrer aktiven Zeit besondere Verdienste durch langjährigen und intensiven Einsatz für Mukoviszidose-Betroffene und ihre Angehörigen erworben haben.

Foto: Adolf Windorfer Medaille für den ehemaligen Chefarzt der SKK Kinderklinik PD Dr. Andreas Claaß (Mitte), links Winfried Klümpen, Geschäftsführer Bundesverband Mukoviszidose e.V.; rechts Dr. Gerd Eißing, Mitglied im  Bundesvorstand Mukoviszidose e.V.

von Links nach rechts: Winfried Klümpen, Geschäftsführer Mukovisszidose e.V.; PD Dr. Andreas Claaß, ehemaliger Chefarzt der SKK-Kinderklinik und Dr. Gerd Eißing, Mitglied im Bundesvorstand Mukoviszidose e.V.

 

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Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet am 10. November mit Modul 1. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen.

Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils dreieinhalb Stunden. Am 17.11. und 24.11. finden Modul 2 und 3 statt.

Modul 1: Wissenswertes über Demenz

Modul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?

Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote

Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Für die Teilnahme gilt die 3 G Regel. Entsprechende Nachweise über vollständige Impfung, Genesung oder Testung sind vorzulegen.

Für Informationen und Anmeldung: Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

 

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