Städtisches Krankenhaus Kiel erstmals auf der Kieler Woche – spannendes Programm mit zahlreichen Aktionen

Das Städtischen Krankenhaus Kiel ist erstmals mit einem Stand im Schlosspark auf der Kieler Woche vertreten. Das Städtische mit immerhin über 2000 Beschäftigten präsentiert sich als einer der Hauptarbeitgeber in der Landeshauptstadt und bietet zwischen dem 17.6. und 25.06. Informationen zum Thema Karriere und Ausbildung an sowie natürlich zum Leistungsspektrum der Kliniken und Abteilungen.
Dazu gibt es unterhaltende Aktionen, z.B. mit dem täglich – auf Zeit - stattfindenden Organpuzzle. Wer die Organe schnell und vor allem richtig einsetzt, hat nach Ausfüllen einer Gewinnspielkarte die Möglichkeit täglich um 17.30 Uhr einen attraktiven Preis zu gewinnen. In diesem Zusammenhang danken wir unseren Unterstützern: dem Theater Kiel, der REWE Group, dem Tierpark Gettorf, Kiel-Marketing und der Firma Süverkrüp
Zu den Programmpunkten gehören u.a.:
Am 18.06. und 21.06. werden den ganzen Tag über Alcotests angeboten. Wer möchte, kann damit seinen Alkoholwert kostenlos prüfen. Am 19.06. startet unser „Kreislauf-Fit-Programm“. Wer Lust hat kann an diesem Tag Puls und Sauerstoffsättigung des Blutes bestimmen lassen und natürlich viele weitere nützliche Tipps rund ums Kreislauf-Training erhalten.
Schwerpunktthema mit fachlich zuständigen Ansprechpartnern sind am 19.06. und am 23.06. u.a. das Koordinations- und Gleichgewichtstraining mit der Physiotherapie.
Am 20. Juni ab 13.30 Uhr wird es von der Schleswig-Holsteinischen Krankenhausgesellschaft organisiert zum Thema „Krankenhäuser in Not“ ein Pressegespräch geben.
Am 22.6. ist Tag der Kindergesundheit; hier dürfen auch die Klinikclowns nicht fehlen, die zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr Ihren Besuch angekündigt haben. Sie freuen sich auf viele Besuche und Fragen zu ihrer Arbeit, denn die speziell für Kliniken ausgebildeten Clowns erfüllen wichtige Aufgaben im Klinikbetrieb.
Ein ganz besonderes Angebot erwartet Menschen aus der Ukraine, die sich über eine Jobperspektive im Städtischen informieren möchten. Am 24.06. und 25.06. ist eine Übersetzerin mit Kolleg*innen aus der Personalabteilung vor Ort und stehen für Fragen zur Verfügung.
Das laufende Programm kann unter www.krankenhaus-kiel.de eingesehen werden.
Foto: Das Team der Kinderklinik freut sich am 22.6. zum Programmtag Kindergesundheit auf viele große und kleine Besucher.
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Privatdozent Dr. Sebastian Ullrich, Chefarzt der 3. Medizinischen Klinik für Gastroenterologie, ist in seinem Amt als Ärztlicher Direktor des Städtischen Krankenhaus Kiel für weitere drei Jahre bestätigt worden. Zu den Aufgaben des Ärztlichen Direktors im Städtischen Krankenhaus gehört die Koordination aller Belange des medizinischen Dienstes und die Zuständigkeit für die Hygiene. Dr. Ullrich hatte zum 1. Februar 2016 die Leitung der 3. Medizinischen Klinik im Städtischen Krankenhaus übernommen. Aktuell ist er an nationalen und internationalen Forschungsvorhaben zur Endoskopie beteiligt.Prof. Dr. Ilka Vogel, Chefärztin der Chirurgischen Klinik und Dr. Michael Ebsen, Chefarzt Institut für Pathologie, wurden ebenfalls als Mitglieder des Direktoriums bestätigt und nehmen ihr Amt für weitere drei Jahre wahr.
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Die ärztliche und pflegerische Versorgung im Krankenhaus wird durch den Sozialdienst, das Team Casemanagement, ergänzt. Die Mitarbeiter*innen im Sozialdienst und im Pflegefallmanagement sind Ansprechpartner*innen für Patient*innen und Angehörige, wenn es um Fragen der Nachsorge, Pflege und der Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen geht. Dazu gehört auch das schon seit Jahren bestehende kostenlose Angebot der Familialen Pflege. Der nächste Patienteninfoabend am 28. Oktober, 18 bis 19 Uhr im SKK Bildungszentrum, beschäftigt sich mit diesen Themenschwerpunkten.Gabriele Grosser, Leiterin Sozialdienst und Case Management versorgt Interessierte mit Basisinformationen zur Organisation von Pflege- und Rehamaßnahmen. Kerstin Rosenkranz leitet das kostenlose Programmangebot Familiale Pflege im Städtischen und wird dazu genauer informieren. Das gilt vor allem auch für das kostenlose ambulante Training für pflegende Angehörige oder für Angehörige, die Demenzerkrankte pflegen. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de .Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden; auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Patienteninfoveranstaltung „Wo gibt es welche Unterstützung? Informationen zu sozialrechtlichen Fragen“ am 28. Oktober, 18.00 bis 19.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.
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Die Klinikclowns im Städtischen Krankenhaus haben ihr Einsatzgebiet erweitert und begleiten Kinder seit kurzem bei geplanten Operationen in den OP. Das fängt schon auf der Kinderstation an, wo ein Klinikclown das Kind abholt, auf dem Weg in den OP begleitet und dann bei der Narkoseeinleitung anwesend ist. Nach der Aufwachphase ist der Klinikclown wieder vor Ort und begleitet das Kind im Idealfall wieder zurück auf die Kinderstation.Das Projekt wurde von den Kliniken für Anästhesie, Chirurgie sowie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin einschließlich den OP-Teams und der Hygiene erarbeitet und umgesetzt. Die Klinikclowns haben dafür eine gesonderte Fortbildung erhalten. Die ersten Kinder konnten bei der Narkoseeinleitung erfolgreich begleitet werden und sowohl das Feedback der Kinder selbst als auch der Eltern ist ausgesprochen positiv.Schon bisher haben die Einsätze der ausschließlich spendenfinanzierten Auftritte der Klinikclowns gezeigt, dass Ängste und Stress der Kinder vor medizinischen Eingriffen, dazu gehört auch die Blutentnahme, genommen werden. „Damit werde es auch wahrscheinlicher, dass das zu behandelnde Kind weniger Schmerzen empfindet“, erklärt PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Die Eltern als Begleitung der Kinder sind wichtig, dennoch sind sie selbst ängstlich oder gestresst und übertragen diese Angst oftmals auf das Kind. Der Klinikclown kann auch den Eltern eine Hilfe sein. Klinikclown Upps erklärt nach den ersten OP-Erfahrungen, dass die Eltern, die im Gegensatz zum Klinikclown nicht mit in den OP dürfen, unglaublich erleichtert seien, wenn sie hinterher Feedback erhalten. „Viele Eltern warten die OP ab. Ich suche sie, wenn ich den OP verlassen habe auf und berichte über die Momente bevor ihr Kind komplett sediert ist und auch ich den OP verlasse.“ Die Kinder seien abgelenkt und häufig sei aufgrund der Entspannung weniger Narkosemittel notwendig und auch das Legen des Venenzugangs leichter.Vor geplanten Operationen werden Eltern im Städtischen angesprochen, ob sie eine Begleitung ihrer Kinder in den OP durch einen Klinikclown wünschen. Einzige Einschränkung sind Notfalloperationen bei Kindern. In diesen Fällen ist eine OP-Begleitung nicht möglich.
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Maßgeschneiderte ganz individuelle Krebstherapien wecken bei Menschen mit Krebserkrankungen große Hoffnungen auf eine erfolgreiche Behandlung. Grundlage individueller Krebstherapien sind neue diagnostische Methoden, die bei vielen Krebserkrankungen mittlerweile erfolgversprechend eingesetzt werden. Dazu gehören z.B. der Brustkrebs, Lungenkrebs und Darmkrebs. Der nächste Patienteninfoabend am 30. September, 18 bis 19 Uhr im SKK Bildungszentrum, beschäftigt sich mit diesem Themenschwerpunkt.Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie, versorgt Interessierte mit Basisinformationen zur individuellen Krebstherapie und erläutert die Wirkung dieser Behandlungsform. Außerdem geht es um mögliche Risken dieser Therapien. Alle Interessierten sind zu dieser kostenlosen Infoveranstaltung herzlich eingeladen. Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de .Selbstverständlich können individuelle Fragen gestellt werden; auch nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch.Patienteninfoveranstaltung „Personalisierte Krebstherapien sind en Vogue. Was steckt dahinter?“ am 30. September, 18.00 bis 19.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.
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