Bei einer Hernie (Bruch) entsteht in der Bauchwand eine Lücke durch die Eingeweide oder Bauchfell hervortritt. 25 Prozent aller Männer erleiden in ihrem Leben wenigstens einen Leistenbruch; Frauen kommen dagegen mit 2 Prozent besser weg. Gleich an zweiter Stelle stehen Nabel- und Narbenbrüche, die Frauen und Männer nach Bauchoperationen gleichermaßen treffen können.

Dr. Matti Petersen, Oberarzt in der Chirurgischen Klinik, informiert Interessierte sowie Patientinnen und Patienten am 31. Mai, 18.00 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, über Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten bei Leisten-, Nabel- und Narbenbrüche. Thematisiert werden u.a. die Fragen, wann ein Bruch lebensgefährlich werden kann und welche vorbeugenden Maßnahmen es gibt.

Zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de  

Patienteninfoveranstaltung „Leisten-, Narben- und Nabelbrüche – wie gefährlich sind Hernien und was kann vorbeugend getan werden “, Dienstag, 31.05.2022, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

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Das Städtische Krankenhaus Kiel lockert die Besuchsregelungen für ungeimpfte Besucher*innen. Ab sofort dürfen diese mit Nachweis eines offiziellen negativen Antigenschnelltest, nicht älter als 24 Stunden, ihre Zu- und Angehörigen besuchen. Auch geimpfte Besucher*innen müssen weiterhin einen offiziellen negativen Antigenschnelltest vorlegen. Besuche sind täglich zwischen 15 und 19 Uhr für maximal eine Stunde durch eine Person möglich.

Was die Besuchszeiten angeht, gelten Ausnahmen für bestimmte Patientengruppen, für die jedoch vorab eine Erlaubnis bei der ärztlichen Leitung oder einer Vertretung eingeholt werden muss. Dies betrifft folgende Patientengruppen:

  • Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, hier ist der Besuch der Eltern möglich, auch beide Elternteile gleichzeitig
  • Palliativstation
  • Sterbende
  • Geburtshilfe, Väter dürfen egal ob geimpft, genesen oder ungeimpft mit negativem Antigenschnelltest nicht älter als 24 Stunden oder einem negativen PCR-Test nicht älter als 48 Stunden zur Geburt in den Kreißsaal. Geimpfte Väter dürfen mit negativem Antigenschnelltest oder PCR-Test auf die Wöchnerinnenstation. Familienzimmer bleiben bei ausreichenden Kapazitäten in Betrieb.
  • Hilfsbedürftige Patient*innen dürfen bei ambulanten Behandlungen von zwingend notwendigen Bezugspersonen begleitet werden.
  • Alle Besucher*innen müssen das Haus über den Haupteingang Chemnitzstraße 33 betreten. Es gibt weiterhin keinen Zugang über den Eingang Metzstraße.


Für ambulante Patient*innen der Praxis für Physiotherapie und Bewegungsbad gilt 2 G, d.h. sie müssen eine vollständige Impfung nachweisen oder dass sie genesen sind. Ein negativer Antigenschnelltest ist nicht mehr erforderlich.

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Das Schwimmbad in der Praxis für Physiotherapie des Städtischen Krankenhauses öffnet ab 9. Mai wieder die Pforten für alle Bewegungsprogramme, die im Wasser stattfinden. Coronabedingt war das Bewegungsbad über zwei Jahre geschlossen und wurde wie viele Nachfragen gezeigt haben mit seinem vielfältigen Angebot vermisst.  Auch alle anderen Kursangebote der Praxis für Physiotherapie finden wieder regulär statt. Anmeldungen für Heilmittelverordnungen, Babyschwimmen und Präventionskurse Aqua- Fitness sind ab sofort unter Tel. 0431 16973333 möglich. Auch der Aquafit-Kurs für onkologische Patient*innen geht wieder an den Start.

Informationen zum Funktionstraining der RHEUMA-LIGA erhalten Sie unter 0431-53549-0 montags bis donnerstags vom 9 bis 12 Uhr.

Die Teilnehmer*innen müssen den Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung erbringen und bei Betreten des Städtischen Krankenhauses eine FFP 2 Maske tragen.

 

 

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Das Städtische Krankenhaus Kiel bietet pflegenden Angehörigen regelmäßig kostenlose Kurse für die Pflege von Angehörigen mit Demenz an. Die Demenzkurse sind eine wichtige Hilfe bei der Angehörigenversorgung im Alltag. Pflegehandlungen werden erklärt und sollen den Teilnehmern Sicherheit vermitteln. Der nächste Demenzkurs startet mit Modul 1 am 10. Mai, 15.15 Uhr, Treffpunkt ist der Haupteingang Chemnitzstraße 33. Anmeldungen hierfür werden ab sofort entgegengenommen.

Es gibt insgesamt drei Module zu jeweils drei Stunden. Am 17.05. und 24.05. finden Modul 2 und 3 statt.

Modul 1: Wissenswertes über Demenz

Modul 2: Kommunikation – sprechen Sie demenzisch?

Modul 3: Biographie – Erinnerungsarbeit sowie Entlastungsangebote

Eine telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Teilnehmer*innen müssen eine vollständige Impfung bzw. Genesung nachweisen und eine FFP2 Maske tragen.
Informationen und Anmeldung: Pflegetrainerin Kerstin Rosenkranz, Tel.: 0172-100 4627.

 

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Bei schönsten Wetter übereichte Dirk Klee, R.SH Programmchef und Vorsitzender der R.SH hilft helfen Stiftung, einen 5000 Euro Scheck zugunsten der Kieler Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ am 4. Juni an der Förde. „Wenn Patienten, Ärzte, Pflegekräfte, erfahrene Rudersportler und Ruder-Neulinge wie hier ein starkes Zeichen gegen Krebs setzen“, so Klee, „beweist das einfach: ´Zusammen sind wir Schleswig-Holstein´. Mit unserer Stiftung unterstützen wir die wertvolle Arbeit des Städtischen Krankenhauses Kiel sehr gerne und wissen, dass die Spende unserer Hörerinnen und Hörer in besten Händen ist, um wichtige therapeutische Maßnahmen im Kampf gegen Krebs anbieten zu können. Wir wünschen allen Teilnehmenden eine erfolgreiche Benefizregatta!“

Kooperationspartner der Benefizregatta sind neben dem SKK, die Stiftung Leben mit Krebs, der Erste Kieler Ruderclub (EKRC), die Rudergesellschaft Germania und die Kieler Schülerrudervereine. „Damit ist die R.SH hilft helfen Stiftung als ein Hauptsponsor das vierte Mal dabei und unterstützt somit das kostenlose Sportprogramm für onkologische Patient*innen im Städtischen Krankenhaus Kiel, wofür wir sehr dankbar sind“, freut sich SKK Geschäftsführer Dr. Roland Ventzke. Dirk Klee, R.SH-Programmdirektor und Vorsitzender der „R.SH hilft helfen“-Stiftung:

Krebspatient*innen aus Kiel und Umgebung haben die Möglichkeit im Städtischen am kostenlosen Kursprogramm „Sport zum Leben“ teilzunehmen oder an der stark kostenreduzierten Medizinischen Trainingstherapie sowie am Rudertraining bei der Rudergesellschaft Germania. Um diese Angebote finanzieren zu können, findet einmal jährlich unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer die Benefizregatta statt.

Patient*innen mit einer Tumorerkrankung leiden oft unter einer stark eingeschränkten körperlichen Leistungsfähigkeit.  Untersuchungsergebnisse belegen, das regelmäßige sportliche Betätigung die subjektiven und objektiven Belastungen reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf haben können. Sportwissenschaftlerin und Physiotherapeutin Astrid Schulz bietet im Städtischen diverse Kurse an, angefangen bei der funktionalen Bewegungstherapie, Bewegen und Dehnen, Pilates und Entspannung. Demnächst startet auch wieder ein Aquafitkurs. Wer Interesse hat, kann sich bei Astrid Schulz melden unter astrid.schulz@krankenhaus-kiel.de

Anmeldungen zur Benefizregatta für alle, die kein Rudertraining mehr benötigen, sind herzlich willkommen und noch bis zum 16. Mai unter www.ruderlobby.de möglich.

Foto SKK von links nach rechts: Rolf Kalippe, Rudergesellschaft Germania; Volker Zaehle, Stiftung Leben mit Krebs; Dr. Roland Ventzke, Geschäftsführer Städtisches Krankenhaus Kiel; Julia Cuntze, Rudertrainerin RGG; Astrid Schulz, Trainerin Programm Spor t und Krebs im SKK; Dirk Klee, Vorstand R. SH hilft helfen Stiftung; Bernd Klose, Vorsitzender EKRC; Mika Molder, Schülerrudervereine.

 

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Patientinnen, die an Eierstockkrebs erkranken, leiden an einem der aggressivsten Krebstumore überhaupt. Jedes Jahr erkranken daran 7400 Frauen. Anlässlich des Welteierstockkrebstag, der am 8. Mai in Berlin von der Stiftung Eierstockkrebs veranstaltet wird, bietet das Städtische Krankenhaus Kiel zusammen mit dem Verein Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. am 7. Mai ein vielfältiges Informationsprogramm mit dem Schwerpunkt Eierstockkrebs. Bundesweit laufen an diesem Wochenende zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Eierstockkrebs, um auf diese Krebserkrankung aufmerksam zu machen. Die SKK Frauenklinik als Gynäkologisches Krebszentrum informiert an diesem Tag auch über andere gynäkologische Krebserkrankungen wie den Brustkrebs, denn für Frauen deren Eierstockkrebs auf eine Genmutationen zurückzuführen ist, ist die Brustkrebsvorsorge enorm wichtig.

Herausgekommen ist ein vielfältiges Angebot, das Frauen Impulse und Anregungen geben soll, sich mit der Erkrankung besser auseinanderzusetzen und vor allem an diesem Tag in den gegenseitigen Austausch zu treten. Zahlreiche Selbsthilfegruppen, die Schleswig- Holsteinische Krebsgesellschaft und die SAPV der Diakonie Altholstein präsentieren sich mit ihrem Angebot und sollen an diesem Tag Anlaufstelle für Fragen und neue Kontakte sein. Das Programm bietet bewusst eine Reihe von Pausen, so das Besucher*innen Gelegenheit haben, mit den Referent*innen oder auch untereinander ins Gespräch zu kommen. Alle Interessierten sind zu diesem kostenlosen Infotag im SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de . Sie erhalten dann aktuelle Informationen zu den geltenden Hygieneregeln.

Nach einer Begrüßungsbotschaft durch Andrea Krull, 1. Vorsitzende des Vereins Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V. und Dr. André Hohn, Chefarzt der SKK Frauenklinik, wird Dr. Marek Struck, Oberarzt der SKK Frauenklinik, die Fragerunde zu aktuellen Informationen beim Eierstockkrebs leiten. Diagnose, Rezidiv, Erhaltungstherapie und Langzeitüberlegen stehen hier im Mittelpunkt. Eine Säule in der Krebstherapie ist die Psychoonkologie, die in einem zertifizierten onkologischen Zentrum nicht fehlen darf und von Manfred Gaspar, Psychoonkologe, vorgestellt wird. Auch wenn nicht jeder von der Diagnose Krebs betroffene Mensch, ob als Patient*in oder Angehöriger psychoonkologische Unterstützung benötigt – jeder sollte aber wissen, dass es sie gibt und was sie leisten kann. Zur Brustkrebsdiagnostik im onkologischen Zentrum wird Prof. Dr. Beate M. Stöckelhuber, Chefärztin Radiologische Abteilung im SKK referieren.

Silke Dethlefsen, zertifizierte onkologische Ernährungstherapeutin wird erläutern, worauf im Alltag bei der Ernährung besonders zu achten ist. Auch die Bedeutung des Sports bei Krebserkrankungen soll an diesem Tag nicht zu kurz kommen. Astrid Schulz, Sportwissenschaftlerin und Sporttherapeutin, wird unter dem Motto “Sport hilft“ über Bewegungsangebote informieren und erläutern, wie Bewegung die subjektiven und objektiven Belastungen von Erkrankung und Therapie reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und die Genesung haben kann.

Folgende Infostände sind vor Ort: Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft,  Selbsthilfegruppe Brustkrebssprotten, SAPV Diakonie Altholstein, Astra Zeneca.

Welteierstockkrebstag: 7. Mai, SKK Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de

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Lungenkrebs ist in Deutschland die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen und Männern. Es gibt verschiedene Arten, den kleinzelligen, besonders bösartigen und den nicht kleinzelligen Lungenkrebs. Für die Therapie ist entscheidend, wie groß der Tumor ist, welche Areale betroffen sind, ob es Metastasen gibt und der Zeitpunkt der Diagnose.

Prof. Dr. Burkhard Bewig, Chefarzt der 4. Medizinischen Klinik für Pneumologie und Prof. Dr. Roland Repp, Chefarzt der 2. Medizinischen Klinik für Onkologie informieren Interessierte sowie Patientinnen und Patienten am 26. April, 18.00 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30, über Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten. Thematisiert werden u.a. die Rolle der Immuntherapie als Behandlungsform beim Lungenkrebs und die Risikofaktoren für seine Entstehung. Im Anschluss haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.

Zu dieser kostenlosen Informationsveranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Für die Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de   Nach Ihrer Anmeldung werden Sie über die aktuell geltenden Hygieneregeln informiert.

Patienteninfoveranstaltung „Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs - neue, individueller Behandlungsmöglichkeiten“, Dienstag, 26.04.2022, 18.00 Uhr, Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30.

 

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In Deutschland rauchen ungefähr 18 Millionen Menschen. Davon sterben jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Das Städtisches Krankenhaus bietet ein Rauchfrei Programm an, das mit einer kostenlosen Informationsveranstaltung startet. Sie findet statt am 21. April, 18.00 Uhr, im Bildungszentrum, Hasseldieksdammer Weg 30. Dr. Sarah Laufer, zertifizierte Trainerin für das Rauchfrei-Programm, leitet diese Veranstaltung und auch das sich daran anschließende kostenpflichtige Gruppenprogramm für alle, die langfristig rauchfrei leben wollen. Start hierfür ist der 5. Mai mit Folgeterminen am 12. Mai und 19. Mai.  Wer sich entschließt dem Glimmstengel „adieu“ zu sagen, kann sich unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de sowohl für die kostenlose Infoveranstaltung am 21.4. anmelden als auch für das kostenpflichtige Gruppenprogramm mit Start am 5. Mai.

Das Rauchfrei Programm ist ein Tabakentwöhnungsprogramm, das Teilnehmer*innen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und therapeutischen Methoden unterstützt. Es wurde vom Institut für Therapieforschung in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entwickelt.

Der kostenpflichtige Gruppenkurs besteht aus jeweils 3 dreistündigen Kurstreffen, Telefontermine und einem Handbuch. Die Kursgebühr beträgt 175 Euro. Eine finanzielle Förderung durch die Krankenkassen ist möglich! Nach Abschluss des Präventionskurses erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung, die bei der Krankenkasse eingereicht werden kann. Die Anzahl der Plätze ist auf maximal 14 Teilnehmer begrenzt.

Termine Rauchfrei-Programm:
Kostenlose Infoveranstaltung: 21. April 2022
Kostenpflichtige Kurstermine: 05.05.22, 18 Uhr, 12.05.22, 18 Uhr, Kurs 19.05.22, 18 Uhr.
Anmeldung unter anmeldung@krankenhaus-kiel.de

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Die 12. Benefizregatta zur Förderung des Projektes „Sport und Krebs“ in Kiel findet am 4. Juni, 10 Uhr, wie immer an der Kiellinie zwischen GEOMAR Hemholtz-Zentrum und Reventloubrücke statt.

Auch in diesem Jahr ist das Städtische Krankenhaus mit den Kieler Ruder- und Schülerrudervereinen Kooperationspartner der Stiftung „Leben mit Krebs“, die Benefizregatten bundesweit organisiert. Das Städtische Krankenhaus bietet Krebspatient*innen oder ehemals an Krebs Erkrankten ein umfangreiches, kostenloses bzw. stark kostenreduziertes Sportprogramm an, das auch unter Corona in reduzierter Form stattfinden konnte. Die Rudergesellschaft Germania hat für die Betroffenen ein stark kostenreduziertes Rudertraining im Angebot. Das traditionelle Patientenanrudern ist heute bei bester Stimmung gestartet. Rudertrainerin Julia Cuntze geht mit ihren Teams normalerweise auf die Förde, denn alle freuen sich über Wasser unter dem Kiel, aber die unruhige See hat das unmöglich gemacht. “Also gehen wir auf die Ergometer und trainieren“, forderte Cuntze alle Ruderwilligen auf. Die Patiententeams trainieren jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr. Immerhin wollen auch sie für die Benefizregatta am 4. Juni fit sein. Wer Interesse hat am Rudertraining teilzunehmen, kann sich bei Julia Cuntze melden unter gesundheit@rggermaniakiel.de .

Aktuelle Untersuchungsergebnisse belegen, dass regelmäßige sportliche Betätigung die subjektiven und objektiven Belastungen von Erkrankung und Therapie reduziert und damit günstige Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und die Genesung haben kann.

Über Sponsoreneinnahmen und die Teilnahmegebühren aus der Benefizregatta werden die Sportangebote für Krebspatient*innen finanziert. Um das Sportprojekt „Sport tut gut und macht Mut“ zu fördern, sind alle herzlich eingeladen am 4. Juni an der Regatta teilzunehmen, ob als aktiver Ruderer, als Sponsor oder Förderer. Anmeldeschluss ist der 22. April. Die Regatta unter Schirmherrschaft von OB Dr. Ulf Kämpfer und wird über eine Strecke von 300 m in Gig-Doppelvierern ausgetragen. Den Teams mit wenig oder keiner Rudererfahrung werden vorab Trainingseinheiten angeboten. Ziel ist es „anzukommen“ und Spaß zu haben. Auch wer nicht aktiv rudert, ist herzlich Willkommen. Die Startgebühr beträgt pro Boot € 300  (Spende € 200,–/Kostenbeitrag € 100,–).

Informationen und Regattaanmeldung unter http://www.ruderlobby.de/rudern-gegen-krebs/anmeldung/ oder http://www.ruderlobby.de/. Anmeldeformulare sind dort verfügbar.

  

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PD Dr. Tobias Ankermann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Städtischen Krankenhauses Kiel ist vom Magazin Focus als „Top Mediziner 2022“ für sein Schwerpunktgebiet Asthma bronchiale ausgezeichnet worden. Auch vom Magazin „Stern“ wurde PD Dr. Ankermann im Rahmen einer bundesweiten Erhebung in die Ärzteliste „Gute Ärzte für mich“ aufgenommen und ausgezeichnet.

PD Dr. Ankermann ist seit Januar 2021 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Städtischen und war davor als Oberarzt am UKSH, Campus Kiel tätig. Schwerpunkte seiner klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit sind neben dem Asthma bronchiale, Erkrankungen der Atemwege und der Lunge sowie allergologische,  immunologische und infektiologische Erkrankungen bei Kindern. In der Kinderklinik des Städtischen Krankenhauses Kiel werden außer Krebserkrankungen alle Erkrankungen von Kindern behandelt. Schwerpunkte der Klinik sind die Behandlung von Früh- und Neugeborenen, Erkrankungen der Atemwege, Allergien, neurologische Erkrankungen bei Kindern, Betreuung von Kindern mit Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern und die Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung. Kinder und Erwachsene mit Mukoviszidose aus ganz Schleswig-Holstein werden im von der Christiane Herzog Stiftung geförderten „Mukoviszidosezentrum Nord“ behandelt. In den Spezialambulanzen für Neuropädiatrie, Mukoviszidose, Gastroenterologie, Kinderpneumologie und Kinderallergologie sowie Diabetes werden Kinder- und Jugendliche mit diesen chronischen Krankheiten umfassend betreut.

 

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